Informationen rund um die Krankheit Demenz.
32 Jahre
1993 – 2025
AKTION!!! Kostenloser Film am 21.09.2025 (Weitere Infos siehe unten)
UNSER FILMANGEBOT!
Im Rahmen des diesjährigen Welt-Alzheimertages (WAT), am 21. September, laden wir ins Kino ein. Wir haben das Neusser Hitch gebucht und zeigen den Film: „Diagnose Demenz ein Schrecken ohne Gespenst“ von Günter Roggenhofer, wir meinen, eine echte Liebeserklärung an demenziell erkrankte Menschen. Nach dem Film wollen wir mit unseren Gästen in gemütlicher Atmosphäre im Foyer des Hitchs ins Gespräch kommen.
Die Veranstaltung beginnt um 16:00 Uhr. Kostenfreie Eintrittskarten müssen unter 02131/291749 oder alzheimer-neuss@t-online.de bestellt werden.
Was schreibt Herr Roggenhofer selbst zu seinem Film.
Hier ein Ausschnitt eines Briefes von ihm zu dem Film:
Mein Name ist Günter Roggenhofer, ich bin der Regisseur und Produzent der DEMENZDOKU.
Ich bin nicht nur Sohn, sondern war auch über sieben Jahre begleitender und pflegender Angehöriger (meiner Mutter).
Man kann wirklich sagen, dass diese Zeit das Leben meiner Frau und mir nachhaltig verändert hat. Und das im positivsten Sinne!
Aus einer anfänglich furchtbaren Diagnose und einer Phase der Hoffnungslosigkeit hat sich über sieben Jahre eine wunderbare und prägende Zeit entwickelt.
Ich mache es kurz. Da es mit Worten nur schwer vermittelbar war, was uns in dieser Zeit so berührt und bereichert hat, ist daraus ein fast zweistündige Kinodokumentation geworden. Alle Hintergründe zu unserer Geschichte finden Sie auf
Es freut uns sehr, sie zu diesem Film einladen zu können. Hier noch einmal die Daten:
Hitch Kino Neuss
Oberstrasse 95 | 41460 Neuss
21. September 2025 | 16:00 Uhr, Einlass ab 15:30 Uhr, anschließender Austausch
Alzheimer Gesellschaft Rhein-Kreis-Neuss e.V.!
Neuss – Kaarst – Meerbusch – Korschenbroich – Grevenbroich – Rommerskirchen – Dormagen – Jüchen
Die Diagnose Demenz ist oft ein Schock für die ganze Familie. Demenz ist ein Oberbegriff für Krankheitsbilder mit ähnlicher Symptomatik (wie z.B. die Demenz vom Alzheimer-Typ). Dies führt verständlicherweise zu Ängsten und Unsicherheiten und macht erst einmal hilflos.
In dieser schwierigen Phase wird man konfrontiert mit diversen Arztbesuchen, Pflegeanträge müssen gestellt werden und vieles mehr. Zudem möchte man vielleicht die Krankheit verstehen und fragt sich, wie man in schwierigen Situationen mit seinen Lieben umgehen kann.
Bei uns finden Sie Unterstützung! Wir begleiten pflegende Angehörige und Betroffene häufig viele Jahre mit Rat und Tat.
Nehmen Sie telefonisch oder per e-mail Kontakt zu uns auf.